Guten Abend und willkommen zurück auf meinem Nachtfotografie-Blog. Ja, ich bin zurück. Zuallererst entschuldige ich mich hiermit aufrichtig bei all meinen unterstützenden Lesern für die lange Pause. Ja, bis jetzt 13 Monate abwesend ohne einen einzigen Blogbeitrag. Ich war leider schon mal auf Pause. Ehrlich gesagt war ich von der COVID-19-Pandemie betroffen. Ich meine, ich war nicht mit dem tödlichen Virus infiziert, sondern es war die Mentalität. Ich gehe nachts kaum raus, um zu fotografieren. Gelegentlich ging ich tagsüber für ein paar Straßenaufnahmen mit einer Point-and-Shoot-Filmkamera oder einer DSLR-Kamera aus.
Vor ein paar Wochen, drei Tage vor dem örtlichen Indianerfest, Deepavali, Ich nutzte die Gelegenheit, um nach Little India zu fahren, um ein paar nächtliche Straßenaufnahmen zu machen. Ich mache selten Nachtaufnahmen im Verschlussprioritätsmodus, also war es an der Zeit, ein paar verrückte Aufnahmen zu machen.
Ich gebe zu, dass es nichts Neues ist, Nachtszenen mit einer langen Verschlusszeit zu fotografieren. Gute Beispiele sind Lichtspuren von Fahrzeugen und die Schwenktechnik, die eine langsame Verschlusszeit mit Kamerabewegung kombiniert, um ein Gefühl von Geschwindigkeit um ein sich bewegendes Objekt herum zu erzeugen. Wir können diese Aufnahmetechnik durchaus für Storytelling und Emotionen gebrauchen.
Für den heutigen Blog zeige ich diese drei Fotos als Triptychon für einen guten Start, und weitere werden bald folgen. Also bleibt gespannt. Für neue Leser, wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, abonnieren Sie meine Blogseiten für neue Updates. Ich danke Ihnen allen für Ihre Zeit und freundliche Unterstützung. Gute Nacht.